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Growth-Ansatz

29. März 2024
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Growth-Ansatz

Der Growth-Ansatz zählt zu den bekanntesten Aktienfonds-Strategien am  Markt und verfolgt die Strategie, in wachstumsorientierte Unternehmen und Branchen zu investieren. Als wachstumsorientiert gilt eine Branche oder ein Unternehmen dann, wenn Trends oder positive Neuigkeiten den Markt beeinflussen.

Dabei sind Branchen wie IT, EDV oder Biotechnologie häufig bei der Umsetzung des Growth-Ansatzes zu finden.  Im Vergleich zum Value-Ansatz, werden einzelne Unternehmen im Growth-Ansatz weniger beobachtet, da die verschiedenen Branchen an sich im Fokus stehen.

Daher geht es beim Growth-Ansatz vermehrt um Wachstumsmärkte (z. B. Branchen, Währungen oder auch Länder) als um die Bilanz einer speziellen Firma. Wenn ein Fondsmanager, der den Growth-Ansatz verfolgt, die Wachstumsbranchen bestimmt hat, wählt er oft die Unternehmen aus, welche die größten Marktanteile besitzen.

Diese Unternehmen zeichnen sich durch besonders hohe Gewinnerwartungen aus, d. h. der Growth-Ansatz konzentriert sich darauf, dass die entsprechenden Unternehmen hohe Gewinne für einen entsprechenden Zeitraum erwirtschaften. In der Vergangenheit waren Telekommunikationsunternehmen, Biotechnologiefirmen oder Informationstechnologie „klassische“ Branchen, die beim Growth-Ansatz zu finden waren.

Allerdings bergen besonders wachstumsreiche Werte (Werte des Growth-Ansatzes) auch das Risiko am Markt stark einzubrechen, wenn der Trend pausiert oder gar vorüber ist. Daher funktioniert der Growth-Ansatz dann am Besten, wenn die zugrunde liegenden Wertpapiere kontinuierlich positive Nachrichten veröffentlichen, z. B.  steigende Gewinne oder Umsätze, andererseits sind auch Produktinnovationen für den Growth-Ansatz wichtig.

Spätestens sobald die positiven Nachrichten versiegen, ist es wichtig, die Aktien des Growth-Ansatzes zu verkaufen, damit sich der positive Trend nicht in einen negativen wandelt.

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