Die Motorrad-Haftpflichtversicherung ist eine Pflichtversicherung für alle Halter eines Motorrades, sie schützt den Versicherten bei einem Unfall vor den finanziellen Ansprüchen Dritter.
Bei Personen-, Sach-, und Vermögensschäden zahlt die Motorrad-Haftpflichtversicherung im Rahmen der vereinbarten Versicherungssummen Gelder an die Geschädigte.
Die Versicherungssumme einer Motorrad-Haftpflichtversicherung beträgt zumeist 100 Mio. EUR pauschal für Personen-, Sach- und Vermögensschäden.
Die Prämie einer Motorrad-Haftpflichtversicherung ermittelt sich anhand diverser Kriterien: der Regionalklasse, der Schadenklasse (je länger man schadensfrei fährt, desto höher werden die Schadensfreiheitsrabatte).
Des Weiteren hängt die Höhe der Beiträge der Motorrad-Haftpflichtversicherung vom Fahrzeug-Modell, der PS/ KW-Stärke, der Laufzeit (Saisonkennzeichen oder ganzjährig) und der individuellen Zahlweise ab.
Gängige Zahlungsweisen der Motorrad-Haftpflichtversicherung sind: monatliche, viertel-, halb- oder jährliche Beiträge, wobei viele Versicherer bei jährlicher Zahlungsweise der Motorrad-Haftpflichtversicherung auf den Ratenzahlungszuschlag verzichten.
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